verlangen

24. April 2024

WhatsApp fordert angekündigte Gebühren ein

Bereits bei der Einführung des WhatsApp-Messengers machten die Entwickler klar, dass im Anschluss an das erste kostenlose Jahr, eine Jahresgebühr von 0,99 Dollar (rund 0,80 Euro) anfällt. WhatsApp hat nun begonnen, diese Gebühr für den Messenger zu verlangen. iPhone-Nutzer mussten bereits beim Download der Software 0,79 Euro zahlen und sind daher von der Jahresgebühr befreit.

Bislang hatte WhatsApp die Quelle: Inside Handy… [weiterlesen]

Motorola: Unverändertes Android ideal, aber … – Smartphones – derStandard.at › Web

Mobilfunkpartner verlangen Anpassungen, weshalb es (noch) kein pures Android auf Motorola-Phones gibt Android pur oder mit veränderter Benutzeroberfläche? Diese Frage spaltet die Hersteller von Android-Smartphones in zwei Lager. Mit eigenen Interfaces konnten Hersteller Mängel früherer Android-Versionen ausgleichen. Doch das ist mit dem aktuellen Entwicklungsgrad von Googles mobilem Betriebssystem Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]

• Apple verlangt 3 Milliarden USDollar Schadenersatz von Samsung GIGA

Welche Macht ein kleines Wörtchen ausüben kann. Die Jury im Fall Apple gegen Samsung vor einem kalifornischen Gericht sprach von „vorsätzlicher Patentverletzung” durch Samsungs Produkte. Das ist die Chance für Apple, in einer Art Revisionsverfahren das Dreifache der ursprünglich zugesprochenen Summe zu verlangen.

In dem Prozess, der auch die Medien ohne direkten Technikbezug Quelle: GIGA… [weiterlesen]

Der Doktor im iPhone – Service – derStandard.at › Gesundheit

Neue Apps für Patienten-Selbstmanagement erleichtern den Umgang mit chronischen ErkrankungenChronische Krankheiten verlangen von Patienten mitunter große Disziplin: regelmäßige, zeitgerechte Einnahme von Medikamenten, Überprüfung von Körperparametern, das Einhalten von Kontrollterminen. HIV/Aids ist ein Paradebeispiel für das Management, das für jeden Infizierten zur Selbstverständlichkeit Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]

Apple wollte von Samsung 30 Dollar pro Smartphone

12.08.2012 15:47 Uhr

San Francisco (dpa) – Apple wollte von Samsung Lizenzgebühren von 30 Dollar pro Smartphone und 40 Dollar pro Tablet-Computer verlangen. Die Zahlen wurden bei Verhandlungen im Oktober 2010 vorgelegt, wie aus Unterlagen zum Patentprozess der Unternehmen in Kalifornien hervorgeht, die am Wochenende das Blog «All Things D» veröffentlichte. Die Verhandlungen Quelle: Allgemeine Zeitung… [weiterlesen]

Telekommunikation: Apple wollte von Samsung 30 Dollar pro Smartphone – Digital – Augsburger Allgemeine

Apple wollte von Samsung Lizenzgebühren von 30 Dollar pro Smartphone und 40 Dollar pro Tablet-Computer verlangen.

Die Zahlen wurden bei Verhandlungen im Oktober 2010 vorgelegt, wie aus Unterlagen zum Patentprozess der Unternehmen in Kalifornien hervorgeht, die am Wochenende das Blog All Things D veröffentlichte. Die Verhandlungen blieben jedoch erfolglos und es kam zu dem Patentkrieg mit gegenseitigen Quelle: Augsburger Allgemeine… [weiterlesen]

Telekommunikation: Apple wollte von Samsung 30 Dollar pro Smartphone – Digital – Augsburger Allgemeine

Apple wollte von Samsung Lizenzgebühren von 30 Dollar pro Smartphone und 40 Dollar pro Tablet-Computer verlangen.

Die Zahlen wurden bei Verhandlungen im Oktober 2010 vorgelegt, wie aus Unterlagen zum Patentprozess der Unternehmen in Kalifornien hervorgeht, die am Wochenende das Blog All Things D veröffentlichte. Die Verhandlungen blieben jedoch erfolglos und es kam zu dem Patentkrieg mit gegenseitigen Quelle: Augsburger Allgemeine… [weiterlesen]

Apple wollte von Samsung 30 Dollar pro Smartphone > Kleine Zeitung

Neue Details im Patent-Krieg zwischen Apple und Samsung. Der iPhone-Hersteller wollte von seinem Konkurrenten 30 US-Dollar pro Smartphone und 40 US-Dollar pro Tablet. Samsung lehnte das Angebot allerdings ab.Foto © APApple wollte von Samsung Lizenzgebühren von 30 Dollar (24,5 Euro) pro Smartphone und 40 Dollar pro Tablet-Computer verlangen. Die Zahlen wurden bei Verhandlungen im Oktober 2010 vorgelegt, wie Quelle: KLEINE Zeitung… [weiterlesen]

Das neue iPhone kann bereits vorbestellt werden iNews @ iCatcher

Wie die Nachrichtenagentur Reuters berichtet, bieten immer mehr chinesische Händler Vorbestellungs-Möglichkeiten für das neue iPhone an. Während einige nur ein Depot von 1000 Yuan bzw. $160 verlangen, gibt es auch solche die einen vollen Betrag von 6999 Yuan bzw. $ 1100 fordern. Parallel dazu haben unsere Kollegen von KitGuru einige Bilder eines neuen iPhone-Modells veröffentlicht, welches höchstwahrscheinlich Quelle: icatcher.com… [weiterlesen]

Volle Kontrolle für Android-Handys

Zahlreiche Apps verlangen bei der Installation den Zugriff auf das Internet, das Adressbuch oder orten gar den Standpunkt des Nutzers. Werden die Rechte verweigert, kann die Applikation oft nicht installiert werden. Nur einzelne Rechte zu gewähren ist hingegen in der Regel nicht möglich. Zähneknirschend erlauben daher viele User den Apps die volle Kontrolle über ihr Handy.

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So vernichten Quelle: 20min.ch… [weiterlesen]

• Samsung kann von Apple Schadensersatz verlangen GIGA

Apple hat gegen Samsungs Rechte an 3G-Patenten verstoßen. Das stellte ein Bezirksgericht in Den Haag fest. Wie das Unternehmen in einer Pressemitteilung verkündete, wird es auf dieser Grundlage Schadensersatz von Apple verlangen.

Dies ist die erste Entscheidung zugunsten des koreanischen Herstellers, die nicht nur die Verteidigung gegen eine Klage von Apple betrifft. Das heißt, Samsung Quelle: GIGA… [weiterlesen]

Urteil: Auszahlungs-Gebühr von Prepaid-Restguthaben unzulässig

Wenn ein Prepaid-Mobilfunkvertrag endet, darf der Anbieter für die Auszahlung des Restguthabens keine Gebühren verlangen. Entsprechende Klauseln in den Allgemeinen Geschäfts­bedingungen (AGB) seien unwirksam, urteilte das Schleswig-Holsteinische Oberlandes­gericht (Urteil vom 27.03.2012, Aktenzeichen 2 U 2/11). Sie benachteiligten die Kunden unangemessen. Der Bundesverband der Verbraucher­zentralen Quelle: Teltarif… [weiterlesen]

Rooten: Das Maximum aus Android herausholen

Rooten nennen Experten das Entsperren von
Android-Smartphones. Nach diesem Schritt darf sich der Nutzer
Superuser oder auch Root nennen. Er kann dann auch Apps installieren,
die Admin-Rechte verlangen, und sich selbst mit alternativen
Android-Versionen versorgen, beispielsweise wenn der Hersteller
Updates vertrödelt oder ganz eingestellt hat. Doch Vorsicht bleibt
die Mutter der Porzellankiste: Quelle: Teltarif… [weiterlesen]

Grüne verlangen Pfand für Handys

Die Anzahl der Mobilgeräte nimmt stetig zu. Dies gilt natürlich auch für veraltete Handys, welche häufig einfach weggeschmissen werden. Um die damit einhergehende Verschwendung von Rohstoffen (wie etwa der Seltenen Erden) einzuschränken, schlagen die Grünen nun vor, Mobilgeräte mit einem Pfand in Höhe von zehn Euro zu belegen. Damit soll das Recyclen von alten Geräten bei den Bürgern vorangebracht werden. Quelle: Inside Handy… [weiterlesen]

• Updates für iPhone & Co: Ein Grund warum sich Entwickler für iOS entscheiden GIGA

Mit Smartphones wie dem iPhone machte das von Macs oder PCs bekannte Verlangen nach Updates einen Sprung in die Welt der mobilen Geräte. Für Entwickler bringen diese Updates häufig viele neue Möglichkeiten, um ihre Ideen in Apps umzusetzen. Während neue iOS-Versionen schnell und auch für ältere Geräte verfügbar sind, sieht es bei der Konkurrenz nicht so rosig aus.

Dass iOS-Nutzer schneller Quelle: GIGA… [weiterlesen]