Endet ein Prepaid-Mobilfunkvertrag, darf der Anbieter in seinen allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) keine Gebühr für die Auszahlung eines Restguthabens erheben. Dies entschied das Schleswig-Holsteinische Oberlandesgericht (OLG Schleswig – Aktenzeichen 2 U 2/11). Das OLG gab damit einer Klage des Bundesverbandes der Verbraucherzentralen und Verbraucherverbände (vzbv) statt.
Der Verband hatte Quelle: Heise.de… [weiterlesen]
OLG kippt Gebühr für Rückzahlung von Prepaid-Guthaben heise mobil
Handyvertrag von mobildiscounter.de | PrepaidRadar
Wohl kaum jemand kommt heute noch gänzlich ohne Mobiltelefon aus. Bei vielen Menschen gehört bereits das Smartphone zum Mindeststandard. Doch viele Kunden sind auf der Suche nach dem günstigsten Tarif und nach Möglichkeit natürlich auch einem günstigen Handy. Hier kommen die Angebote von mobildiscounter gerade recht. Hier haben Kunden die Möglichkeit, sich in wenigen Schritten ihr Wunschangebot zusammenzustellen Quelle: Prepaid Radar… [weiterlesen]
• iPhone 4: “Antennagate”Betroffene in den USA erhalten 15 USDollar GIGA
Wer in den USA lebt, ein iPhone 4 besitzt oder besaß und meint, von den “Antennagate”-Problemen betroffen oder betroffen gewesen zu sein, kann 15 US-Dollar von Apple einfordern: In Folge einer Einigung mit den Klägern einer Sammelklage hat sich Apple zu einer entsprechenden Auszahlung bereit erklärt.
Eine Website informiert über die Details der Einigung der Kläger mit dem iPhone-Hersteller. Quelle: GIGA… [weiterlesen]
Guthaben-Auszahlung darf keine Gebühr enthalten
Das Oberlandesgericht Schleswig-Holstein (2 U 2/11) hat ein sehr verbraucherfreundliches Urteil gefällt bei dem es unter anderen auch um die Gebühren bei der Rückzahlung von Guthaben geht. Prepaid Guthaben darf mittlerweile nicht mehr verfallen aber einige Anbieter haben Gebühren in die AGB aufgenommen die bei Auszahlung des Guthabens fällig werden. Im vorliegenden Fall ging es um eine Gebühr von 6 Euro für die Quelle: Prepaid Vergleich… [weiterlesen]
Urteil: Auszahlungs-Gebühr von Prepaid-Restguthaben unzulässig
Wenn ein Prepaid-Mobilfunkvertrag endet, darf der Anbieter für die Auszahlung des Restguthabens keine Gebühren verlangen. Entsprechende Klauseln in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) seien unwirksam, urteilte das Schleswig-Holsteinische Oberlandesgericht (Urteil vom 27.03.2012, Aktenzeichen 2 U 2/11). Sie benachteiligten die Kunden unangemessen. Der Bundesverband der Verbraucherzentralen Quelle: Teltarif… [weiterlesen]
OLG kippt Gebühr für Rückzahlung von Prepaid-Guthaben
Endet ein Prepaid-Mobilfunkvertrag, darf der Anbieter in seinen allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) keine Gebühr für die Auszahlung eines Restguthabens erheben. Dies entschied das Schleswig-Holsteinische Oberlandesgericht (OLG Schleswig – Aktenzeichen 2 U 2/11). Das OLG gab damit einer Klage des Bundesverbandes der Verbraucherzentralen und Verbraucherverbände (vzbv) statt.
Der Verband hatte Quelle: Heise.de… [weiterlesen]
Apple zahlt Aktionären 45 Milliarden Dollar aus – Apple – derStandard.at › Web
Erste Dividende seit 1995 – Aktienrückkäufe erst im nächsten Geschäftsjahr geplantApple beteiligt erstmals seit 17 Jahren seine Aktionäre wieder über eine Dividende am Gewinn. Das wertvollste börsennotierte Unternehmen der Welt kündigte am Montag an, regelmäßig eine Quartalsausschüttung in Höhe von 2,65 Dollar je Papier zu zahlen. Zugleich will der Hersteller von iPhones und iPads in den kommenden drei Jahren Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]
Milliarden-Reserven: Apple gönnt Aktionären erste Dividende seit 1995
Apple gönnt Aktionären erste Dividende seit 1995
AFP
Apple-Chef Cook: 2,65 Dollar pro Aktie
Seit 17 Jahren hat Apple keine Dividende mehr ausgeschüttet, so häufte der weltweit wertvollste Konzern einen Schatz von fast hundert Milliarden Dollar auf. Jetzt sollen die Aktionäre wieder mit einer Auszahlung Quelle: Spiegel Online… [weiterlesen]