Rechtsstreit

13. Mai 2024

Niederlage im Streit um Namensrechte in China: Apple muss 60 Millionen Dollar für „iPad“ zahlen – Unternehmen – FOCUS Online – Nachrichten

Die Namensrechte am iPad kommen Apple in China teuer zu stehen: 60 Millionen Dollar müssen die Kalifornier für den Namen an eine Provinzfirma zahlen. Sonst hätte ein Verkaufsverbot in China gedroht. Für die Kläger ist es ein Riesencoup.

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Niederlage im Streit um Namensrechte in China: Apple muss 60 Millionen Dollar für „iPad“ zahlen – Unternehmen – FOCUS Online – Nachrichten

Die Namensrechte am iPad kommen Apple in China teuer zu stehen: 60 Millionen Dollar müssen die Kalifornier für den Namen an eine Provinzfirma zahlen. Sonst hätte ein Verkaufsverbot in China gedroht. Für die Kläger ist es ein Riesencoup.

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Kampf um Namensrechte in China: Apple muss 60 Millionen Dollar für „iPad“ zahlen – Unternehmen – FOCUS Online – Nachrichten

Die Namensrechte am iPad kommen Apple in China teuer zu stehen: 60 Millionen Dollar müssen die Kalifornier für den Namen an eine Provinzfirma zahlen. Sonst hätte ein Verkaufsverbot in China gedroht. Für die Kläger ist es ein Riesencoup.

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Apple muss 60 Millionen für iPad-Namensrechte in China zahlen

Im Streit um die chinesischen Namensrechte für das iPad hat Apple 60 Millionen US-Dollar an ein Unternehmen in Südchina zahlen müssen. Damit beendet Aple einen Rechtsstreit um den iPad-Verkauf in China. Vor dem Provinzgericht der Südprovinz Guangdong akzeptierte Apple den Vergleich mit der Firma Proview aus Shenzhen, die bislang die Namensrechte für China hielt. Der Fall ist abgeschlossen, sagte Proview-Anwalt Quelle: Heise.de… [weiterlesen]

Computer: Apple muss 60 Mio. für iPad-Namensrechte in China zahlen – Digital – Augsburger Allgemeine

Im Streit um die chinesischen Namensrechte für das iPad hat Apple 60 Millionen US-Dollar an ein Unternehmen in Südchina zahlen müssen.

Damit beendet der kalifornische Computerkonzern einen potenziell geschäftsschädigenden Rechtsstreit um den Verkauf des beliebten Tablet-Computers in China. Vor dem Provinzgericht der Südprovinz Guangdong akzeptierte Apple den Vergleich mit der Firma Proview aus Shenzhen, Quelle: Augsburger Allgemeine… [weiterlesen]

APPLE MUSS 60 MILLIONEN FÜR IPAD NAMENSRECHTE IN CHINA ZAHLEN

02.07.12 | 07:11 Uhr | 2 mal gelesen

PEKING (dpa-AFX) – Im Streit um die chinesischen Namensrechte für das iPad hat Apple 60 Millionen US-Dollar an ein Unternehmen in Südchina zahlen müssen. Damit beendet der kalifornische Computerkonzern einen potenziell geschäftsschädigenden Rechtsstreit um den Verkauf des beliebten Tablet-Computers in China. Vor dem Provinzgericht der Südprovinz Guangdong akzeptierte Quelle: ad-hoc… [weiterlesen]

Computer: Apple muss 60 Mio. für iPad-Namensrechte in China zahlen – Computer – FOCUS Online – Nachrichten

Im Streit um die chinesischen Namensrechte für das iPad hat Apple 60 Millionen US-Dollar an ein Unternehmen in Südchina zahlen müssen.

Quelle: Focus.de… [weiterlesen]

ROUNDUP: Apple muss 60 Millionen für iPad-Namensrechte in China zahlen – Wirtschaftsticker – FOCUS Online – Nachrichten

Im Streit um die chinesischen Namensrechte für das iPad hat Apple 60 Millionen US-Dollar an ein Unternehmen in Südchina zahlen müssen.

Quelle: Focus.de… [weiterlesen]

iPad-Markenstreit: Mediationsverfahren zwischen Apple und Proview Mac & i

Das Höhere Volksgericht der Provinz Guangdong in Südchina hat im Rechtsstreit um die Marke iPad zwischen Apple und dem bankrotten chinesischen Monitorhersteller Proview ein Mediationsverfahren eingeleitet. Erst wenn diese Vergleichsverhandlungen abgeschlossen sind, werde das Gericht in dem Fall entscheiden, hieß es. Zuvor hatte schon ein Proview-Anwalt bestätigt, dass es erstmals zu direkten Gesprächen Quelle: Heise.de… [weiterlesen]

Apples Kampf gegen Chinas Banken – iPad-Rechtsstreit – N24.de

 

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iPad-Rechtsstreit

China Quelle: N24… [weiterlesen]

Das “Original Google Phone” aus dem Jahr 2006 – Suchmaschinen – derStandard.at › Web

Im Rechtsstreit zwischen Google und Oracle wurden Bilder zu ersten Konzepten von Android veröffentlichtDank des Rechtsstreits zwischen Google und Oracle bekommen die User Einblicke in interne Dokumente der Unternehmen. Besonders interessant sind Bilder von Android aus dem Jahr 2007. 2005 hat Google das von Andy Rubin gegründete Unternehmen Android gekauft. Im Oktober 2008 erschien schließlich das erste Smartphone Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]

• Patentstreit: Apple und SamsungCEOs treffen sich außergerichtlich GIGA

Der Rechtsstreit zwischen Apple und Samsung könnte tatsächlich mit einer außergerichtlichen Einigung enden. Sowohl der Apple-CEO Tim Cook als auch Samsungs Chef Choi Gee-sung erklärten sich vor einem US-Gericht bereit, an einem entsprechenden Schlichtungsverfahren teilzunehmen.

Neben den jeweiligen CEOs sollen auch die Chefjustitiare beider Unternehmen an dem Schlichtungsverfahren Quelle: GIGA… [weiterlesen]

Microsoft erlangt Etappensieg über Motorola – dank US Richter anDROID NEWS & TV

Gestern in den Top5 berichteten wir kurz über den Rechtsstreit zwischen Motorola und Microsoft hierzulande, der sich rund um das H.264Patent von Motorola dreht. Eigentlich hat das ja nichts mit Android und Co. zu tun, zumindest indirekt denn Motorola Mobility wird von Google übernommen. Und damit auch das H.264 Patent, bei dem sich gestern eine kuriose Wendung ergab, auf die wir hier etwas näher eingehen wollen.
Kurz Quelle: Android TV… [weiterlesen]

Wichtiges Touchscreen-Patent für Apple bestätigt – Smartphones – derStandard.at › Web

US-Berufungsgericht bestätigt Patent von Apple – Motorola muss neue Argumentation im Rechtsstreit findenIm Rechtsstreit Apple gegen Motorola wurden am US-Bundesberufungsgericht in Chicago nun einige Patentansprüche Apples bestätigt. Dabei handelt es sich laut dem Patent-Experten Florian Mueller um ein wichtiges Touchscreen-Patent. Motorola wollte das Patent für ungültig erklären lassen. Auch Samsung Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]

Google Android: Bis Ende 2011 weniger als 550 Millionen Dollar Einnahmen?

In einem Rechtsstreit offengelegte Zahlen deuten dem Guardian zufolge darauf hin, dass Google mit der Android-Plattform deutlich weniger verdient als an Apple-Geräten.

AnzeigeSind die von Google in einem Rechtstreit mit Oracle dargelegten Werte belastbar, hat der Internetriese mit seiner Android-Plattform in der Zeit von 2008 bis Ende 2011 weniger als 550 Millionen US-Dollar eingenommen.Dabei fällt Quelle: TweakPC… [weiterlesen]