Shenzhen

25. April 2024

Direkt aus Shenzhen: iPhone mini, Dual-SIM- oder Projektor-Cover

Schmuck kaufen wollen. Wie auch sonst in China und Asien sollten
Interessierte speziell bei höherwertigen Produkten sorgfältigst prüfen, ob die
Ware den versprochenen Produktdetails entspricht und vor allem,
ob es sich um Kopien
oder Originale handelt. Shenzhen ist nicht nur ein Eldorado für High-Tech-Konsumenten,
sondern (leider) auch eine Hochburg der Produktpiraten. Quelle: Teltarif… [weiterlesen]

Wirtschaft Start von iPhone 5 in Hong Kong führt zu Wucherpreisen auf chinesischem Festland

Es dauerte kaum fünf Stunden, bis das erste Apple iPhone 5 über die Grenze von Hong Kong geschmuggelt und auf dem chinesischen Festland verkauft wurde. Das Angebot war wie zu erwarten knapp und die Preise hoch.

Das neue Telefon kostet im Hong Kong Apple Store 5588 HK-Dollar oder etwa 4546 Yuan (552 Euro), während sie jenseits der Grenze in Shenzhen für 7500 Yuan (912 Euro) bis 9000 Yuan (1094 Euro) weiterverkauft werden.
In Quelle: German China Org… [weiterlesen]

Geldsegen für kleine Firma in China: Apple lässt sich „iPad“ 60 Millionen Dollar kosten – Unternehmen – FOCUS Online – Nachrichten

Die Namensrechte am iPad kommen Apple in China teuer zu stehen: 60 Millionen Dollar müssen die Kalifornier für den Namen an eine Provinzfirma zahlen. Sonst hätte ein Verkaufsverbot in China gedroht. Für die Kläger ist es ein Riesencoup.

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Wirtschaft Apple zahlt 60 Millionen Dollar für Markenrechte an iPad in China

Der Technikgigant Apple hat mit Proview Technologie (Shenzhen) eine Zahlung von 60 Millionen US-Dollar vereinbart, um die Rechtsstreitigkeiten über die Eigentümerschaft an der Marke iPad in China beizulegen. Das verkündete der höhere Volksgerichtshof der Provinz Guangdong am Montag.
Das Gericht erklärte, dass Apple das Geld auf ein Konto überwiesen habe, das vom Guangdonger Gericht dafür ausgewiesen worden Quelle: German China Org… [weiterlesen]

Apple zahlt 60 Millionen Dollar für iPadNamensrechte in China

02.07.2012 16:47 Uhr

Peking (dpa) – Apple beißt in den sauren Apfel: Der Konzern zahlt 60 Millionen US-Dollar, um sein iPad ungehindert auf dem Wachstumsmarkt China verkaufen zu können. Vor dem Provinzgericht in Guangdong akzeptierte Apple einen Vergleich mit der Firma Proview Technology aus Shenzhen, die bislang die Namensrechte für China hielt. Es ist nicht der einzige Rechtsstreit, Quelle: Allgemeine Zeitung… [weiterlesen]

Computer: Apple zahlt 60 Millionen Dollar für iPad-Namensrechte in China – Newsticker – Augsburger Allgemeine

Apple beißt in den sauren Apfel: Der Konzern zahlt 60 Millionen US-Dollar, um sein iPad ungehindert auf dem Wachstumsmarkt China verkaufen zu können. Vor dem Provinzgericht in Guangdong akzeptierte Apple einen Vergleich mit der Firma Proview Technology aus Shenzhen, die bislang die Namensrechte für China hielt. Es ist nicht der einzige Rechtsstreit, in den Apple in China verwickelt ist: So liefern sich die Kalifornier Quelle: Augsburger Allgemeine… [weiterlesen]

Streit um Namensrechte: Apple zahlt 60 Millionen Dollar an chinesisches Unternehmen – Digital – Augsburger Allgemeine

Ein drohender Verkaufsstopp ist abgewendet: Im Streit um die Namensrechte für das iPad zahlt der Computerkonzern Apple 60 Millionen Dollar.

Im Streit um die Namensrechte für das iPad in China hat Apple 60 Millionen US-Dollar an ein Unternehmen in Südchina zahlen müssen.Foto: Shamshahrin Shamsudin dpa

Jetzt kann Apple sein iPad ungehindert auf dem Wachstumsmarkt China verkaufen. Quelle: Augsburger Allgemeine… [weiterlesen]

Apple muss 60 Millionen für iPad-Namensrechte in China zahlen – COMPUTER BILD

Apple musste in den sauren Apfel beißen und die hohe zweistellige Millionensumme zahlen. In dem Streit um die Namensrechte für das iPad hätte sonst ein Verkaufsstopp für den beliebten Tablet-Computer auf dem wichtigen Wachstumsmarkt in China gedroht.

Apple: Der Name „iPad“ ist 60 Millionen wert – in China.Im Streit um die chinesischen Namensrechte für das iPad Quelle: Computerbild… [weiterlesen]

Apple zahlt 60 Millionen für iPad-Namensrechte in China

In China gab die dortige Schwesterfirma Proview Shenzhen aber vor,
mit dem Geschäft nichts zu tun gehabt zu haben. Deswegen waren die
iPad-Namensrechte für China bis heute unter Proview Shenzhen
registriert. Proview hatte unter dem Namen IPAD einst einen Computer
vorgestellt, der äußerlich an Apples erste iMacs erinnerte. Beide
Unternehmen gehören einer pleitegegangenen Proview Holding in
Hongkong. Quelle: Teltarif… [weiterlesen]

Niederlage im Streit um Namensrechte in China: Apple muss 60 Millionen Dollar für „iPad“ zahlen – Unternehmen – FOCUS Online – Nachrichten

Die Namensrechte am iPad kommen Apple in China teuer zu stehen: 60 Millionen Dollar müssen die Kalifornier für den Namen an eine Provinzfirma zahlen. Sonst hätte ein Verkaufsverbot in China gedroht. Für die Kläger ist es ein Riesencoup.

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Niederlage im Streit um Namensrechte in China: Apple muss 60 Millionen Dollar für „iPad“ zahlen – Unternehmen – FOCUS Online – Nachrichten

Die Namensrechte am iPad kommen Apple in China teuer zu stehen: 60 Millionen Dollar müssen die Kalifornier für den Namen an eine Provinzfirma zahlen. Sonst hätte ein Verkaufsverbot in China gedroht. Für die Kläger ist es ein Riesencoup.

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Apple droht Exportverbot für iPads in China

Der Streit um den Namen iPad in China droht zu eskalieren: Der chinesische Bildschirmhersteller Shenzhen Proview Technology kündigte am Dienstag einen Antrag an, mit dem die Ein- und Ausfuhr vom Zoll blockiert und die iPads beschlagnahmt würden. Die Lieferungen der Apple-Tablets verstiessen gegen Proviews Recht am Namen iPad, sagte ein Anwalt des Unternehmens. Ein Termin für die geplante Einreichung des Antrags Quelle: 20min.ch… [weiterlesen]

Kampf um Namensrechte in China: Apple muss 60 Millionen Dollar für „iPad“ zahlen – Unternehmen – FOCUS Online – Nachrichten

Die Namensrechte am iPad kommen Apple in China teuer zu stehen: 60 Millionen Dollar müssen die Kalifornier für den Namen an eine Provinzfirma zahlen. Sonst hätte ein Verkaufsverbot in China gedroht. Für die Kläger ist es ein Riesencoup.

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Apple zahlt 60 Millionen für iPad-Namensrechte in China – Apple – derStandard.at › Web

US-Konzern akzeptierte Vergleich mit Firma Proview Im Streit um die chinesischen Namensrechte für
das iPad hat Apple 60 Millionen US-Dollar an ein Unternehmen in
Südchina zahlen müssen. Damit beendet der kalifornische
Computerkonzern einen potenziell geschäftsschädigenden Rechtsstreit
um den Verkauf des beliebten Tablet-Computers in China. Vor dem
Provinzgericht der Südprovinz Guangdong akzeptierte Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]

Apple muss 60 Millionen für iPad-Namensrechte in China zahlen

Im Streit um die chinesischen Namensrechte für das iPad hat Apple 60 Millionen US-Dollar an ein Unternehmen in Südchina zahlen müssen. Damit beendet Aple einen Rechtsstreit um den iPad-Verkauf in China. Vor dem Provinzgericht der Südprovinz Guangdong akzeptierte Apple den Vergleich mit der Firma Proview aus Shenzhen, die bislang die Namensrechte für China hielt. Der Fall ist abgeschlossen, sagte Proview-Anwalt Quelle: Heise.de… [weiterlesen]