Namensrechte

26. April 2024

iPhone mit Android: Namensrechte gehören Firma aus Brasilien

Wenn Steve Jobs das wüsste, würde er sich wohl im
Grabe herumdrehen: Der brasilianische Handy-Hersteller
Gradiente baut und
verkauft Smartphones unter dem Namen iPhone, die nichts mit dem Kult-Handy
von Apple zu tun haben und noch dazu unter dem
Google-Betriebssystem Android
laufen. Was wie freche Produkt­piraterie klingt, scheint allerdings durchaus
rechtmäßig zu sein. Gradient beziehungsweise Quelle: Teltarif… [weiterlesen]

Brasilianisches iPhone: Einsteiger-Smartphone mit Android und ohne Apple | anDROID NEWS & TV

Wir alle wissen, dass Apple wie ein Schießhund gegen Alles und Jeden her ist, der sich auf Kosten von Apple bereichern will. Insbesondere Samsung hat das in der Vergangenheit zu spüren bekommen aber auch so abstruse Geschichten wie mit dem Bonner Familiencafé Apfelkind sind uns nicht ganz unbekannt. Den Vogel abschießen dürfte allerdings die Geschichte, die sich derzeit in Brasilien abspielt.
Apple hat sich weltweit Quelle: Android TV… [weiterlesen]

• IPHONE mit Android erscheint in Brasilien GIGA

Nun ist es soweit: Das IPHONE läuft offiziell mit Android. Wie das geht? Ganz einfach: Nicht auf der ganzen Welt gehören Apple die Namensrechte am Begriff, wie zum Beispiel in Brasilien.

Dort besitzt die Firma IGB Eletrà´nica die Rechte an dem Namen, der den Begriff Smartphone stark geprägt hat.
Den ersten von Euch wird bereits aufgefallen sein, dass es zwischen dem iPhone  und dem Namensvetter Quelle: GIGA… [weiterlesen]

Apple verliert Rechtsstreit um iFone in Mexiko

Bereits in einem früheren Verfahren hat ein Gericht Apples Antrag abgeschmettert, der mexikanischen Telekommunikationsfirma iFone den Gebrauch ihres Namens für bestimmte Services zu verbieten. Jetzt wurde auch ein erneuter Antrag abgewiesen. In der Konsequenz erwägt das mexikanische Unternehmen eine Gegenklage, um Apple den Verkauf des iPhones in Mexiko zu verbieten.
iFone hat seinen Markennamen bereits Quelle: Heise.de… [weiterlesen]

Computer: Apple bringt neues iPad endlich nach China – Digital – Augsburger Allgemeine

Nach vier Monaten Wartezeit können auch die Chinesen das neue iPad kaufen. Wie Apple am Dienstag mitteilte, wird die dritte Auflage des schlanken Tabletcomputers am Freitag nächster Woche (20. Juli) in die Läden der Volksrepublik kommen.

China ist ein Wachstumsmarkt für Apple. Zuletzt hatte sich der Quartalsumsatz mehr als verdreifacht auf 7,9 Milliarden Dollar. Foto: Jerome Favre dpa

Die Quelle: Augsburger Allgemeine… [weiterlesen]

Geldsegen für kleine Firma in China: Apple lässt sich „iPad“ 60 Millionen Dollar kosten – Unternehmen – FOCUS Online – Nachrichten

Die Namensrechte am iPad kommen Apple in China teuer zu stehen: 60 Millionen Dollar müssen die Kalifornier für den Namen an eine Provinzfirma zahlen. Sonst hätte ein Verkaufsverbot in China gedroht. Für die Kläger ist es ein Riesencoup.

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Apple zahlt 60 Millionen Dollar für iPadNamensrechte in China

02.07.2012 16:47 Uhr

Peking (dpa) – Apple beißt in den sauren Apfel: Der Konzern zahlt 60 Millionen US-Dollar, um sein iPad ungehindert auf dem Wachstumsmarkt China verkaufen zu können. Vor dem Provinzgericht in Guangdong akzeptierte Apple einen Vergleich mit der Firma Proview Technology aus Shenzhen, die bislang die Namensrechte für China hielt. Es ist nicht der einzige Rechtsstreit, Quelle: Allgemeine Zeitung… [weiterlesen]

Computer: Apple zahlt 60 Millionen Dollar für iPad-Namensrechte in China – Newsticker – Augsburger Allgemeine

Apple beißt in den sauren Apfel: Der Konzern zahlt 60 Millionen US-Dollar, um sein iPad ungehindert auf dem Wachstumsmarkt China verkaufen zu können. Vor dem Provinzgericht in Guangdong akzeptierte Apple einen Vergleich mit der Firma Proview Technology aus Shenzhen, die bislang die Namensrechte für China hielt. Es ist nicht der einzige Rechtsstreit, in den Apple in China verwickelt ist: So liefern sich die Kalifornier Quelle: Augsburger Allgemeine… [weiterlesen]

Apple zahlt 60 Millionen Dollar für iPad-Namensrechte in China

Array Quelle: Frankfurter Rundschau… [weiterlesen]

Streit um Namensrechte: Apple zahlt 60 Millionen Dollar an chinesisches Unternehmen – Digital – Augsburger Allgemeine

Ein drohender Verkaufsstopp ist abgewendet: Im Streit um die Namensrechte für das iPad zahlt der Computerkonzern Apple 60 Millionen Dollar.

Im Streit um die Namensrechte für das iPad in China hat Apple 60 Millionen US-Dollar an ein Unternehmen in Südchina zahlen müssen.Foto: Shamshahrin Shamsudin dpa

Jetzt kann Apple sein iPad ungehindert auf dem Wachstumsmarkt China verkaufen. Quelle: Augsburger Allgemeine… [weiterlesen]

Apple muss 60 Millionen für iPad-Namensrechte in China zahlen – COMPUTER BILD

Apple musste in den sauren Apfel beißen und die hohe zweistellige Millionensumme zahlen. In dem Streit um die Namensrechte für das iPad hätte sonst ein Verkaufsstopp für den beliebten Tablet-Computer auf dem wichtigen Wachstumsmarkt in China gedroht.

Apple: Der Name „iPad“ ist 60 Millionen wert – in China.Im Streit um die chinesischen Namensrechte für das iPad Quelle: Computerbild… [weiterlesen]

“iPad”-Namensrechte: Apple kauft sich frei | Proview International | Apple | Artikel | Boerse-Go.de

Apple Inc.

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Proview International

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Cupertino (BoerseGo.de) – Der iPad-Hersteller Apple hat sich im Streit um die Namensrechte für sein Tablet-Computer mit einem chinesischen Unternehmen auf einen Vergleich geeinigt. Mit einer einmaligen Zahlung von 60 Quelle: Boerse Go… [weiterlesen]

Apple zahlt 60 Millionen Dollar für iPad-Namensrechte in China

Der Prozess zwischen Apple und dem südchinesischen Hersteller Proview um die Namensrechte des iPad in China wurde mit einem Vergleich beendet. Proview war der bisherige Inhaber der Namensrechte für das iPad in China. Apple hat den Betrag in Höhe von 60 Millionen Dollar bereits bezahlt, die Namensrechte wandern somit von Proview an Apple.

Dass es zu einer außergerichtlichen Einigung kommen wird, hatte sich schon längere Quelle: Inside Handy… [weiterlesen]

Apple zahlt 60 Millionen für iPad-Namensrechte in China

In China gab die dortige Schwesterfirma Proview Shenzhen aber vor,
mit dem Geschäft nichts zu tun gehabt zu haben. Deswegen waren die
iPad-Namensrechte für China bis heute unter Proview Shenzhen
registriert. Proview hatte unter dem Namen IPAD einst einen Computer
vorgestellt, der äußerlich an Apples erste iMacs erinnerte. Beide
Unternehmen gehören einer pleitegegangenen Proview Holding in
Hongkong. Quelle: Teltarif… [weiterlesen]

60 Millionen Dollar für die Marke iPad

Im Streit um die chinesischen Namensrechte für das iPad hat Apple 60 Millionen US-Dollar an ein Unternehmen in Südchina zahlen müssen. Damit beendet der kalifornische Computerkonzern den Rechtsstreit um den Verkauf des Tablet-Computers in China (20 Minuten Online berichtete).

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