Streit

13. November 2025

Apple muss 60 Millionen für iPad-Namensrechte in China zahlen – COMPUTER BILD

Apple musste in den sauren Apfel beißen und die hohe zweistellige Millionensumme zahlen. In dem Streit um die Namensrechte für das iPad hätte sonst ein Verkaufsstopp für den beliebten Tablet-Computer auf dem wichtigen Wachstumsmarkt in China gedroht.

Apple: Der Name „iPad“ ist 60 Millionen wert – in China.Im Streit um die chinesischen Namensrechte für das iPad Quelle: Computerbild… [weiterlesen]

“iPad”-Namensrechte: Apple kauft sich frei | Proview International | Apple | Artikel | Boerse-Go.de

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Cupertino (BoerseGo.de) – Der iPad-Hersteller Apple hat sich im Streit um die Namensrechte für sein Tablet-Computer mit einem chinesischen Unternehmen auf einen Vergleich geeinigt. Mit einer einmaligen Zahlung von 60 Quelle: Boerse Go… [weiterlesen]

Apple zahlt 60 Millionen für iPad-Namensrechte in China

In China gab die dortige Schwesterfirma Proview Shenzhen aber vor,
mit dem Geschäft nichts zu tun gehabt zu haben. Deswegen waren die
iPad-Namensrechte für China bis heute unter Proview Shenzhen
registriert. Proview hatte unter dem Namen IPAD einst einen Computer
vorgestellt, der äußerlich an Apples erste iMacs erinnerte. Beide
Unternehmen gehören einer pleitegegangenen Proview Holding in
Hongkong. Quelle: Teltarif… [weiterlesen]

60 Millionen Dollar für die Marke iPad

Im Streit um die chinesischen Namensrechte für das iPad hat Apple 60 Millionen US-Dollar an ein Unternehmen in Südchina zahlen müssen. Damit beendet der kalifornische Computerkonzern den Rechtsstreit um den Verkauf des Tablet-Computers in China (20 Minuten Online berichtete).

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Niederlage im Streit um Namensrechte in China: Apple muss 60 Millionen Dollar für „iPad“ zahlen – Unternehmen – FOCUS Online – Nachrichten

Die Namensrechte am iPad kommen Apple in China teuer zu stehen: 60 Millionen Dollar müssen die Kalifornier für den Namen an eine Provinzfirma zahlen. Sonst hätte ein Verkaufsverbot in China gedroht. Für die Kläger ist es ein Riesencoup.

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Niederlage im Streit um Namensrechte in China: Apple muss 60 Millionen Dollar für „iPad“ zahlen – Unternehmen – FOCUS Online – Nachrichten

Die Namensrechte am iPad kommen Apple in China teuer zu stehen: 60 Millionen Dollar müssen die Kalifornier für den Namen an eine Provinzfirma zahlen. Sonst hätte ein Verkaufsverbot in China gedroht. Für die Kläger ist es ein Riesencoup.

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Apple zahlt 60 Millionen Dollar für iPad-Namensrechte in China

[Bildunterschrift: iPad-Werbung in Schanghai. China ist für Apple ein Markt mit besonders großen Zuwachsraten. ]

Im Streit um den Markennamen iPad hat der US-Konzern Apple die Zahlung von 60 Millionen Dollar (rund 48 Millionen Euro) an den chinesischen Computerhersteller Proview Technology akzeptiert. Damit beendet Apple einen potenziell geschäftsschädigenden Rechtsstreit um den Verkauf des beliebten Quelle: Tagesschau NEU… [weiterlesen]

Apple droht Exportverbot für iPads in China

Der Streit um den Namen iPad in China droht zu eskalieren: Der chinesische Bildschirmhersteller Shenzhen Proview Technology kündigte am Dienstag einen Antrag an, mit dem die Ein- und Ausfuhr vom Zoll blockiert und die iPads beschlagnahmt würden. Die Lieferungen der Apple-Tablets verstiessen gegen Proviews Recht am Namen iPad, sagte ein Anwalt des Unternehmens. Ein Termin für die geplante Einreichung des Antrags Quelle: 20min.ch… [weiterlesen]

Kampf um Namensrechte in China: Apple muss 60 Millionen Dollar für „iPad“ zahlen – Unternehmen – FOCUS Online – Nachrichten

Die Namensrechte am iPad kommen Apple in China teuer zu stehen: 60 Millionen Dollar müssen die Kalifornier für den Namen an eine Provinzfirma zahlen. Sonst hätte ein Verkaufsverbot in China gedroht. Für die Kläger ist es ein Riesencoup.

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Apple zahlt 60 Millionen für iPad-Namensrechte in China – Apple – derStandard.at › Web

US-Konzern akzeptierte Vergleich mit Firma Proview Im Streit um die chinesischen Namensrechte für
das iPad hat Apple 60 Millionen US-Dollar an ein Unternehmen in
Südchina zahlen müssen. Damit beendet der kalifornische
Computerkonzern einen potenziell geschäftsschädigenden Rechtsstreit
um den Verkauf des beliebten Tablet-Computers in China. Vor dem
Provinzgericht der Südprovinz Guangdong akzeptierte Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]

IM STREIT UM DIE NAMENSRECHTE FÜR DAS IPAD HAT APPLE EINE

02.07.12 | 08:19 Uhr | 2 mal gelesen | So gefunden auf wiwo.de Quelle: ad-hoc… [weiterlesen]

IM STREIT UM DEN MARKENNAMEN IPAD IN CHINA HAT SICH APPLE

02.07.12 | 08:50 Uhr | 1 mal gelesen | So gefunden auf tagesschau.de Quelle: ad-hoc… [weiterlesen]

Apple muss 60 Millionen für iPad-Namensrechte in China zahlen

Im Streit um die chinesischen Namensrechte für das iPad hat Apple 60 Millionen US-Dollar an ein Unternehmen in Südchina zahlen müssen. Damit beendet Aple einen Rechtsstreit um den iPad-Verkauf in China. Vor dem Provinzgericht der Südprovinz Guangdong akzeptierte Apple den Vergleich mit der Firma Proview aus Shenzhen, die bislang die Namensrechte für China hielt. Der Fall ist abgeschlossen, sagte Proview-Anwalt Quelle: Heise.de… [weiterlesen]

Computer: Apple muss 60 Mio. für iPad-Namensrechte in China zahlen – Digital – Augsburger Allgemeine

Im Streit um die chinesischen Namensrechte für das iPad hat Apple 60 Millionen US-Dollar an ein Unternehmen in Südchina zahlen müssen.

Damit beendet der kalifornische Computerkonzern einen potenziell geschäftsschädigenden Rechtsstreit um den Verkauf des beliebten Tablet-Computers in China. Vor dem Provinzgericht der Südprovinz Guangdong akzeptierte Apple den Vergleich mit der Firma Proview aus Shenzhen, Quelle: Augsburger Allgemeine… [weiterlesen]

Apple legt Namensstreit um “iPad” in China bei – Freie Presse

Peking (dapd). Einigung im Streit um die Nutzung des Namens iPad in China: Apple hat einem Gericht in Guangdong zufolge zugestimmt, dem chinesischen Unternehmen Proview Technology 60 Millionen Dollar zu zahlen und damit den Streit aus der Welt zu schaffen. Apple hat seiner Auffassung nach Proview im Jahr 2009 die weltweiten Rechte an dem Namen iPad abgekauft. Nach Ansicht der chinesischen Behörden wurden die Eigentumsrechte Quelle: Freie Presse… [weiterlesen]