erwägt

16. April 2024

Bericht: Apple erwägt Abschied von Intel-Prozessoren – Prozessor – derStandard.at › Web

ARM-CPUs auch für Mac-Reihe denkbar – Langfristige VereinheitlichungSo sehr die Hersteller auch bemüht sind, die Brücke zwischen Desktop und mobilen Endgeräten zu schließen, zumindest in technologischer Hinsicht gibt es derzeit einen zentralen Unterschied: Während für klassische Computer-Systeme zwischen Laptop und Server weiterhin vor allem x86-Prozessoren, wie sie vornehmlich Intel und AMD herstellen, Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]

WSJ: Google erwägt Einigung zu Standard-Patenten

Nach einem Bericht des Wall Street Journal
erwägt Google, die Ermittlungen der US-Behörden zum
Umgang des Konzerns mit seinen Standard-Patenten mit einer Einigung beizulegen.
Bei der Prüfung geht es um die Frage, ob Google einigen Konkurrenten im
Mobilfunk-Geschäft missbräuchlich Lizenzen auf Patente vorenthalten habe, die
zum Grundstock von Standards gehören. Google hatte mit
dem Kauf des Handy-Herstellers Quelle: Teltarif… [weiterlesen]

Gerücht: RIM erwägt Verkauf der Smartphone-Sparte

Blackberry-Hersteller Research In Motion (RIM) ist der große Verlierer der Blütezeit des Smartphones. Nicht nur die Marktanteile tendieren gegen Null, auch die einst so wichtige Geschäftskunden-Sparte gibt immer weniger Rückhalt. Laut einem Bericht der englischen Zeitung Sunday Times will RIM offenbar sein Smartphone-Geschäft abspalten, sogar vom Verkauf ist die Rede. Potenzielle Interessenten sollen Amazon Quelle: Inside Handy… [weiterlesen]

Blackberry-Hersteller RIM erwägt Verkauf der Hardware-Sparte

Der Umsatzrückgang hat dazu geführt, dass der Börsenkurs von RIM sich seit Februar halbiert hat. Sollte es tatsächlich zu einer Abtretung der Hardware-Sparte kommen, würde RIM das behalten, was die ursprüngliche Kernkompetenz des Blackberrys war, nämlich die Nachrichtenübermittlung. Bis zu einem Ausfall im letzten Jahr galt das Blackberry-Nachrichtenübermittlungssystem als zuverlässig, sicher und als Quelle: Teltarif… [weiterlesen]

Blackberry-Hersteller wegen iPhone unter Druck: RIM erwägt Verkauf der Geräte-Sparte – Unternehmen – FOCUS Online – Nachrichten

Der angeschlagene Blackberry-Hersteller RIM erwägt offenbar radikale Schritte. Das Unternehmen lagert möglicherweise seine Gerätesparte aus und spekuliert auf Microsoft oder Amazon als Käufer.

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Blackberry-Hersteller wegen iPhone unter Druck: RIM erwägt Verkauf der Geräte-Sparte – Unternehmen – FOCUS Online – Nachrichten

Der angeschlagene Blackberry-Hersteller RIM erwägt offenbar radikale Schritte. Das Unternehmen lagert möglicherweise seine Gerätesparte aus und spekuliert auf Microsoft oder Amazon als Käufer.

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Apple: China Mobile erwägt iPhone-Vermarktung | China Mobile | Apple | Artikel | Boerse-Go.de

Apple Inc.

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China Mobile Ltd.

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Hongkong (BoerseGo.de) – Der größte Mobilfunkanbieter der Welt, China Mobile, hat Informationen von Reuters zufolge Gespräche mit Quelle: Boerse Go… [weiterlesen]

Google erwägt eigenes Tablet – Kampf um Marktanteile – N24.de

 

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Kampf Quelle: N24… [weiterlesen]

Samsung: Digitalkameras auf Android-Basis?

Samsung erwägt offenbar Digitalkameras auf Basis von Googles Android-Betriebssystem. Diese könnten etwa durch Apps Erweiterbar sein. Noch ist allerdings nichts in trockenen Tüchern.
Eines der Unternehmen, das vom Boom um das Android-System bisher am meisten profitieren konnte, ist Samsung mit seiner Galaxy-Serie und so wie es aussieht, arbeitet der südkoreanische Elektronikhersteller bereits an der Quelle: TweakPC… [weiterlesen]

iPad: Schon bald in jedem New Yorker Taxi? – Business News

Die Stadt New York erwägt eine Umstellung von den bisherigen TVs in den Rücksitzlehnen auf iPads. Laut der New York Times liegt der Stadt hierzu ein Angebot von Square vor, einem Unternehmen für mobile Zahlungsabwicklung mit Sitz in San Francisco. Zunächst sollen in einem Pilotversuch 50 Taxen mit einem iPad ausgerüstet werden. Insgesamt sind in der Stadt New York rund 13.000 Taxen und ebenso viele Limos unterwegs, Quelle: CHIP News… [weiterlesen]

Nokia erwägt Verkauf von Luxushandy-Tochter Vertu – Smartphones – derStandard.at › Web

Könnte laut Bericht 500 Millionen Euro einnehmenDer schwächelnde Handy-Weltmarktführer Nokia erwägt laut einem Zeitungsbericht den Verkauf seiner britischen Luxushandy-Tochter Vertu. Dadurch könnte Nokia mehr als 500 Mio. Euro einnehmen, berichtet die Financial Times (Donnerstag) und beruft sich auf Insider. Nokia habe die US-Investmentbank Goldman Sachs mit dem Verkauf beauftragt. Der Prozess stehe Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]

Edelmarke Vertu: Nokia erwägt Verkauf von Luxustochter

Eins hatte Nokia die Edelmarke Vertu gegründet, um vom lukrativen Markt für Luxushandys zu profitieren. Doch mittlerweile will der klamme finnische Hersteller die Tochter loswerden – auch weil der Verkauf rund eine halbe Milliarde Euro einbringen würde.

von Daniel Thomas

und Anousha Sakoui, London

Nokia will die britische Luxushandy-Tochter Vertu verkaufen. Quelle: Financial Times Deutschland… [weiterlesen]