Blackberrys

6. Mai 2024

Erreichbarkeit nach Feierabend: Die Stille nach dem iPhone

Vom Spiegel bis zu Hart aber fair: überall Wehklagen über iPhones und Blackberrys. Arbeitnehmer würden durch diese Apparate zu modernen Sklaven, immer sei man erreichbar für die Firma, sogar nachts. Dabei kann man auch ohne Smartphone im Job auf dem Laufenden bleiben. Wir zeigen Ihnen, wies geht.

Bechertelefon

 

Bechertelefon

Sie kennen das bestimmt: Quelle: Financial Times Deutschland… [weiterlesen]

GT-B5330 – Blackberry-ähnlicher Neuling von Samsung anDROID NEWS & TV

RIM hatte anno 2000 eine Vorreiter-Rolle inne, denn das Unternehmen aus Waterloo im kanadischen Bundesstaat Ontario (nein, hat nichts mit Napoleon zu tun) hat die bis vor einiger Zeit noch erfolgreichen Blackberrys auf den Markt gebracht. Smartphones mit integrierter Hardwaretastatur unterhalb des Displays, die es vereinzelt auch zu Androidherstellern schaffen.
Eines dieser neuen Modelle im Blackberry-Format Quelle: Android TV… [weiterlesen]

Blackberry-Hersteller RIM erwägt Verkauf der Hardware-Sparte

Der Umsatzrückgang hat dazu geführt, dass der Börsenkurs von RIM sich seit Februar halbiert hat. Sollte es tatsächlich zu einer Abtretung der Hardware-Sparte kommen, würde RIM das behalten, was die ursprüngliche Kernkompetenz des Blackberrys war, nämlich die Nachrichtenübermittlung. Bis zu einem Ausfall im letzten Jahr galt das Blackberry-Nachrichtenübermittlungssystem als zuverlässig, sicher und als Quelle: Teltarif… [weiterlesen]

Smartphones: Blackberry: Krise beim Hersteller RIM spitzt sich zu – Digital – Augsburger Allgemeine

Der einst erfolgreiche Blackberry-Hersteller Research In Motion (RIM) hat mit vielen Problemen zu kämpfen: Absatzeinbruch, Stellenabbau, Verluste. Jetzt sollen die Banken helfen.

Der deutsche Chef Thorsten Heins hat für den Blackberry-Hersteller Research in Motion (RIM) eine radikale Sanierungsaktion angekündigt.

Foto: Foto: Federico Gambarini Quelle: Augsburger Allgemeine… [weiterlesen]

Krise bei Blackberry-Hersteller RIM verschärft sich radikal – Smartphones – derStandard.at › Web

Technologie-Zug verpasst: Absatzeinbruch, Verlust und StellenabbauDie Krise beim Blackberry-Hersteller Research In Motion (RIM) verschärft sich weiter. Der aus Deutschland stammende Konzernchef Thorsten Heins warnte am Dienstag, dass das Unternehmen im ersten Geschäftsquartal einen Verlust einfahren dürfte. Unsere finanzielle Lage wird auch in den kommenden Quartalen herausfordernd bleiben. Nachbörslich Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]

Krise beim Blackberry-Hersteller RIM verschärft sich radikal – Smartphones – derStandard.at › Web

Technologie-Zug verpasst: Absatzeinbruch, Verlust und Stellenabbau Die Krise beim Blackberry-Hersteller Research In Motion verschärft sich weiter. Der aus Deutschland stammende Konzernchef Thorsten Heins warnte am Dienstag, dass das Unternehmen im ersten Geschäftsquartal einen Verlust einfahren dürfte. Unsere finanzielle Lage wird auch in den kommenden Quartalen herausfordernd bleiben. Nachbörslich Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]

RIM-Chef sagt schwere Zeit voraus

Die Krise beim Blackberry-Hersteller Research In Motion RIM verschärft sich weiter. Der aus Deutschland stammende Konzernchef Thorsten Heins warnte am Dienstag, dass das Unternehmen im ersten Geschäftsquartal einen Verlust einfahren dürfte. Unsere finanzielle Lage wird auch in den kommenden Quartalen herausfordernd bleiben. Nachbörslich brach die ohnehin gebeutelte Aktie um gut 7  Prozent ein.
Angesichts Quelle: Heise.de… [weiterlesen]

Android und das iPhone – Kampf der Giganten

Bevor das iPhone auf den Markt kam, war Nokia ganz eindeutig der dominierende Hersteller für Mobiltelefone auf dem Markt. Es gab auch vor dem iPhone natürlich Smartphones. Diese nutzten dann oft Windows oder mit Beginn der Blackberry Ära eben diese Handys. Lange waren auch Blackberrys ein Synonym für mobiles Abrufen von E-Mails und ähnlichem.
Das iPhone nahm die Welt im Sturm, aber von diesem Kuchen wollten natürlich Quelle: Handysuche.net… [weiterlesen]

RIM verliert weitere hochrangige Mitarbeiter

Der kanadische Smartphone-Hersteller RIM (Research In Motion), der seine Geräte unter dem Markennamen Blackberry vertreibt, verliert zwei weitere hochrangige Mitarbeiter: Wie eine Unternehmenssprecherin gegenüber Bloomberg bekannt gab, hat Alistair Mitchell, der für Blackberrys Instant-Messaging-Service verantwortlich zeichnete, das Unternehmen bereits verlassen; Alan Brenner wird seinen Posten Quelle: Heise.de… [weiterlesen]

RIM arbeitet an Iris-Identifikation für Smartphones

Künftig sollen mittels Blackberrys biometrische Muster der Iris zur Identifikation des Nutzers verwendet werden. Hierfür möchte Research In Motion (RIM) in Zusammenarbeit mit den Sicherheitsunternehmen HID Global und Iris ID die entsprechende Technologie entwickeln. Zusammen mit einem NFC-Chip soll das Blackberry somit auch als Ersatz für Ausweise und Zugangskarten zum Einsatz kommen.

Um einen gesicherten Quelle: Inside Handy… [weiterlesen]

Turbulenzen bei Blackberry-Hersteller RIM

Rolle rückwärts könnte man das Manöver nennen, das der Blackberry-Hersteller RIM derzeit durchführt. Vor einigen Jahren wollten man unbedingt Privatkunden als neue Käuferschicht gewinnen. Angesichts drastischer Verlustmeldungen, sinkender Verkaufszahlen und harter Personaleinschnitte will man sich bei RIM nun wieder auf das Kern-Geschäft mit Business-Kunden konzentrieren.

Die Unternehmenszahlen Quelle: Inside Handy… [weiterlesen]

BlackBerry-Hersteller gibt sich Apple geschlagen | Top-Nachrichten

Toronto (Reuters) – Der BlackBerry-Hersteller Research in Motion (RIM) gibt sich Apples iPhone geschlagen.

Nach einem Verlust im Weihnachtsquartal zieht sich das einstige Vorzeigeunternehmen der Smartphone-Branche aus dem Privatkundengeschäft zurück und konzentriert sich wieder auf Geschäftskunden. Mir ist sehr klar, dass RIM nun einen grundlegenden Wandel braucht, sagte der aus Deutschland stammende Quelle: Reuters… [weiterlesen]

BlackBerry zieht die Notbremse

Research in Motion (RIM) will sich voll und ganz auf die Firmenkunden konzentrieren, erklärte das kanadische Unternehmen am Donnerstag. Die Versuche von RIM, auf dem Privatkundenmarkt Fuss zu fassen, scheiterten vor allem an der Beliebtheit der Smartphones von Apple und anderen Herstellern, die auf das Google-Betriebssystem Android setzten. Bei Geschäftskunden sind die BlackBerry-Geräte dagegen weiterhin Quelle: 20min.ch… [weiterlesen]

Kanadier steigen von Blackberrys auf iPhones um

Während Apple zunehmend mehr Geräte verkauft, gibt es im Hause Research In Motion (RIM) weiterhin eher Rückschritte zu vermelden. Nun muss der kanadische Hersteller auf dem heimischen Boden von der Spitzenposition weichen und Apple den Vortritt lassen. Dies berichtet die Finanznachrichtenagentur Bloomberg.

Im Jahr 2008 hatte RIM in Kanada fünf mal so hohe Umsätze gemacht wie Apple. Dieser Abstand verkürzte Quelle: Inside Handy… [weiterlesen]

• Microsoft – Kaufverbot von Macs und iPads für Mitarbeiter GIGA

Bereits seit Jahren dürfen Geräte wie iPhones, Blackberrys und Palms bei Microsoft von den Mitarbeitern nicht über die Firma bezogen werden. So wie es ausschaut, hat man diese Regelung nun weiter ausgeweitet und verbietet den Angestellten aus den Unternehmensbereichen Sales, Marketing, Services und IT & Operations Group (SMSG) den Kauf von Macs und iPads mit Firmenmitteln.

Dies geht Quelle: GIGA… [weiterlesen]