Geschäftsmodell

20. April 2024

Microsoft arbeitet angeblich an eigenem Smartphone

Microsoft arbeitet einem Medienbericht zufolge an einem Smartphone. Der US-Softwareriese teste derzeit Bauteile für ein Smartphone, berichtet das Wall Street Journal unter Berufung auf ungenannte Quellen bei asiatischen Komponentenherstellern. Es sei aber noch nicht ausgemacht, ob das Smartphone in Massenproduktion gehen werde. Die Wirtschaftszeitung deutet die Vorbereitungen als weiteres Indiz für Quelle: Heise.de… [weiterlesen]

Betrüger kassieren: Android-Malware ist ein Geschäftsmodell

Toll Fraud ist auf der Android-Plattform die beliebteste Betrugsmasche – das will Lookout Mobile Security herausgefunden haben. Betrüger schieben dabei Nutzern gefälschte Apps unter, die dann Premium-SMS verschicken. Nach Angaben des auf mobile Sicherheit spezialisierten Unternehmens sollen Verbrauchern durch Toll Fraud und andere Abzock-Praktiken Schäden in Millionenhöhe entstanden sein. Quelle: Teltarif… [weiterlesen]

Microsoft Tablet: Es wird wohl ein Business-Gerät – Business News

Microsoft wird am heutigen Montag ein eigenes Tablet-System vorstellen, meldet der Informationsdienst Bloomberg unter Berufung auf Personen, die mit der Angelegenheit vertraut sind. Und es soll sich vor allem an Geschäftsnutzer richten. Damit folgt Microsoft auch bei den PCs dem Geschäftsmodell von Apple, in dem es ebenfalls Hard- und Software in einem System vereint und alles aus einer Hand anbietet. Bislang Quelle: CHIP News… [weiterlesen]

Instagram vs. Pinterest: Wer hat die heißeste Foto-Community? – Social Media – derStandard.at › Web

Pinterest nächster Übernahmekandidat – ohne Geschäftsmodell droht neue Tech-BlaseDie überraschende Akquisition des Foto-Dienstes Instagram durch Facebook hat dem Startup einen Wert von einer Milliarde US-Dollar zugewiesen. Doch der Rang des heißesten Newcomer-Netzwerkes gebührt Instagram nicht alleine. Pinterest, auch eine Foto-Community, kann ebenfalls Anspruch auf den Titel erheben. Das macht das Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]

US-iPad-Nutzer zahlen 70.000 Dollar für Printmedien

Das hört sich profitabel an. Vor allem, da es Apples hauseigenen Zeitungskiosk erst seit etwa sechs Monaten gibt. Gerettet ist die gebeutelte Printmedien-Branche dadurch trotzdem nicht. Auf alle Nutzer heruntergebrochen verdienen die Medienhäuser brutto weniger als einen Cent pro iPad-Besitzer und Tag. Über Werbung lässt sich auf mobilen Lesegeräten auch kaum Geld verdienen, obwohl Handys und Tabs als Nachrichtenquelle Quelle: Computerwelt.at… [weiterlesen]