Sensoren

25. April 2024

• iPhone 4S vs DSLR: Kamerasensoren im Vergleich Infografik GIGA

Smartphone-Kameras werden immer besser, die integrierten Kamerasensoren immer leistungsstärker, die Megapixel immer mehr, aber die Geräte selbst immer dünner. Wie passt das zusammen?

Dass die Anzahl der Megapixel schon lange kein Kriterium für Bildqualität mehr sein muss, sollte mittlerweile jedem klar sein. Dennoch stellte Nokia auf  dem diesjährigen Mobile World Congress mit dem Quelle: GIGA… [weiterlesen]

iPhone 5 soll dünneres Display bekommen – Apple – derStandard.at › Web

Touch-Sensoren sollen direkt in LCD integriert werden – für schlankeres Design und bessere Bildqualität Apple soll im kommenden iPhone ein dünneres Display einsetzen. Die neuen Screens für das iPhone 5 sollen von Sharp, LG Display und Japan Display produziert werden, berichtet das Wall Street Journal unter Berufung auf Insider.
Bessere Bildqualität
Demnach werden die Touch-Sensoren direkt in das LCD integriert. Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]

Nur fürs iPhone 4S: Erster Low-Energy-Bike-Computer

Wahoo Fitness hat mit dem „Blue SC” den nach eigenen Angaben ersten Fahrrad-Computer auf den Markt gebracht, der die „Low Energy”-Technik des neuen Bluetooth-4.0-Standards ausnutzt. Zwei Sensoren erfassen Trittfrequenz und Geschwindigkeit und melden diese Daten per Bluetooth-Funk an ein iPhone 4S oder ein iPad der dritten Generation weiter. Da diese bereits von Haus aus Bluetooth 4.0 unterstützen, Quelle: CHIP News… [weiterlesen]

Moboto: iPhone-Dock mit Eigenleben “

Moboto ist ein interaktives iPod Dock – das mit Hilfe einer App zum Leben erweckt wird. Es ist also nicht nur ein Dock in dem iPod, iPhone oder iPad mit Strom versorgt werden, es wird ein ganzes Stück mehr.
Moboto macht sich die Sensoren der iOS-Devices zu Nutze, um Interaktion zuzulassen. Gesteuert wird das alles mit Apps. Das Material des kleinen Gadgets ist ein hochglänzender Kunststoff – wertig, edel und passend Quelle: neuerdings.com… [weiterlesen]

Computer: Hintergrund: “Surface” hat bei Microsoft lange Tradition – Digital – Augsburger Allgemeine

Mit Surface bringt Microsoft erstmals einen eigenen Tablet-PC auf den Markt, bei dem Hard- und Software quasi aus einer Hand stammen. Mit der Namensgebung greift der Softwarekonzern allerdings tief in die eigene Geschichte.

Einen Surface präsentierte Microsoft bereits 2007: Damals steckte dahinter ein mit Sensoren und berührungsempfindlicher Oberfläche ausgestatteter Computertisch. Bereits im Jahr Quelle: Augsburger Allgemeine… [weiterlesen]

[Gerücht] Fake or no Fake – Erste Bilder eines möglichen Nexus 7 Tablets? anDROID NEWS & TV

Der mögliche Termin für eine Vorstellung des nach wie vor ominösen Nexus Tablets rückt unaufhaltsam näher und wie üblich häufen sich nun die Gerüchte, Prophezeiungen und Weissagungen zu dem Stückchen Hardware. Den Anfang klassischer Gerüchte machen Benchmarks, garniert mit spekulierter Hardware und vermutliche erste Bilder. Das Nexus Tablet von Google macht da keine Ausnahme.
PhoneArena.com sind mal wieder Quelle: Android TV… [weiterlesen]

Bluetooth 4.0: Sensoren bald allgegenwärtig

Die jüngste Bluetooth-Generation ist schneller, sicherer und effizienter. Fast jeder Alltagsgegenstand wird künftig Bluetooth-tauglich, so der euphorische SIG-Marketingchef Suke Jawanda gegenüber dem IT-Portal Cnet.Bluetooth-4.0 wurde zu Jahresende 2009 spezifiziert, ein Jahr später folgten erste Chips. Sein Low Energy-Protokollstapel erlaubt es, Übertragungen in fünf Millisekunden aufzubauen, Quelle: Computerwelt.at… [weiterlesen]

Flexibler Touch-Sensor für extremere Smartphone-Designs – Innovationen – derStandard.at › Web

Dünnere Geräte mit Touchbedienung an den Kanten und stark gebogene Screens möglichAtmel, Hersteller von Touchscreen-Sensoren wie sie etwa im Samsung Galaxy Note Verwendung finden, hat einen neuen berührungsempfindlichen Sensor vorgestellt. XSense soll Smartphones und Tablets mit neuen Formfaktoren ermöglichen.
Neue Designs
XSense lässt sich stärker biegen als bisherigen Touchscreen-Sensoren und Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]

Die Spinner kriegen immer recht – Nachrichten Print – DIE WELT – Wissen -

Was in den Labors von IBM oder HP vorgeht, klingt bizarr. Aber verlassen Sie sich darauf: In ein paar Jahren werden auch Sie die verrücktesten Dinge tun

Gedankenleser-Handys, Geruchs-Drucker: Ein Besuch bei Zukunftsforschern

Wer heute wissen will, was in zehn, zwanzig Jahren auf uns zu kommt, muss in die Entwicklungslabors der Konzerne gehen. Zu IBM beispielsweise. Oder in das Labor des Computerkonzerns Quelle: Die Welt… [weiterlesen]

NASA entwickelt Krebs-Detektor für Smartphones

Man könnte das Smartphone in Zukunft dazu nutzen, die Luft, die einen umgibt, auf Giftstoffe zu testen oder um die eigene Gesundheit zu überwachen, indem man das Handy lediglich anpustet. Betrachtet man sich die aktuellen Einsatzzwecke eines Smartphones, erscheint das gar nicht so unwirklich. Ein von der NASA entwickelter Nanosensor könnte das schon bald Realität werden lassen.

Jing Li, ein Wissenschaftler Quelle: Inside Handy… [weiterlesen]

Sony-Sensoren ermöglichen HDR-Videos mit Handy und Digicam – DigiCam – derStandard.at › Web

Aktualisierung Ihrer E-Mail-Adresse
Ihre aktuelle und korrekte E-Mail-Adresse ist Voraussetzung für alle Benachrichtigungen, die Sie von derStandard.at erhalten (z.B. Antworten auf Ihre Postings, Hilfe bei vergessenem Passwort). Zusätzlich werden Sie Ihre E-Mail-Adresse künftig für das Login benötigen.
Daher bitten wir Sie um eine kurze Überprüfung und Bestätigung Ihrer E-Mail-Adresse. Quelle: Der Standard.at… [weiterlesen]

Cars 2 auf dem iPad im Test: Spiele-Spaß mit Lightning McQueen?

Zugegeben – die Idee hat mich seit der Veröffentlichung
Ende September fasziniert: Ein Autorennspiel für das
Apple iPad, das mit Spielzeugautos
auf dem Touchscreen gesteuert werden kann. Umgesetzt haben dies Apple und Disney
mit Charakteren aus dem bekannten Kinofilm Cars 2 und einer
speziellen Software
(Cars 2 AppMATes), die kostenlos für das
iPad 1 und das
iPad 2 im
Apple Appstore heruntergeladen Quelle: Teltarif… [weiterlesen]

DARPA will Smartphones mit Nachtsicht-Sensor austatten

Die amerikanische Defense Advanced Research Projects Agency (DARPA) möchte digitale Nightvision-Sensoren kleiner, energiesparender und leistungsfähiger machen. Um eine praktische Alternative zu herkömmlicher Ausrüstung zu schaffen, investiert die Organisation über zehn Millionen Euro in das Unternehmen Raytheon, welches die Miniaturisierung der Wärmebildkameras umsetzen soll.

Das ehrgeizige Quelle: Inside Handy… [weiterlesen]