Gehirn

16. April 2024

Romo: Kleiner Smartphone-Roboter kommt nach Europa “

Romo, Smartphone-Roboter.Romotive hat durch Kickstarter einen ordentlichen Schub erlebt. Insgesamt sammelten Keller Rinaudo, Peter Seid und Phu Nguyen rund 1,5 Millionen US-Dollar ein, etwa 110.000 US-Dollar durch private Investoren bei Kickstarter. Dann konnte aus den Konstruktionsplänen für Romo Wirklichkeit werden. Der kleine Roboter nutzt Smartphones als sein “Gehirn”. Mittlerweile haben die Erfinder Quelle: neuerdings.com… [weiterlesen]

Einfach richtig entscheiden: „Phantom-Köder ist ein beliebter Trick“ – Wirtschafts-News – FOCUS Online – Nachrichten

Der amerikanische Marketing-Guru Dan Ariely über den Intellekt von Schnäppchenjägern und unsere Hilflosigkeit beim Preisvergleich.
Quelle: Focus.de… [weiterlesen]

Intel träumt von Verbindung zwischen Gehirn und Smartphone

Die Bedienung von Smartphones wird immer intuitiver. Sprach- und Gestensteuerung sind schon lange nichts neues mehr. Der Chip-Hersteller Intel geht jedoch einen Schritt weiter und lotet Möglichkeiten aus, das Gehirn direkt mit dem Gerät zu verbinden. Intel hat die Technikberatungsfirma Booz Alllen Hamilton beauftragt, ein entsprechendes Konzept zu entwickeln. Hirnforscher stehen dem Vorhaben jedoch skeptisch Quelle: Inside Handy… [weiterlesen]

Roboter mit iPhone-Zentrale

Das Start-up Romotive aus Las Vegas hat einen kostengünstigen Roboter gebaut, dessen Gehirn aus einem iOS- oder Android-Smartphones besteht, berichtet Technology Review in seiner Online-Ausgabe. Das kleine Raupenfahrzeug hört auf den Namen Romo, hat einen Bewegungsradius von 360 Grad, per USB-Anschluss wiederaufladbare Batterien und steckt in einem robusten Acrylgehäuse. Das Smartphone dient auch als Quelle: Heise.de… [weiterlesen]

Die Spinner kriegen immer recht – Nachrichten Print – DIE WELT – Wissen -

Was in den Labors von IBM oder HP vorgeht, klingt bizarr. Aber verlassen Sie sich darauf: In ein paar Jahren werden auch Sie die verrücktesten Dinge tun

Gedankenleser-Handys, Geruchs-Drucker: Ein Besuch bei Zukunftsforschern

Wer heute wissen will, was in zehn, zwanzig Jahren auf uns zu kommt, muss in die Entwicklungslabors der Konzerne gehen. Zu IBM beispielsweise. Oder in das Labor des Computerkonzerns Quelle: Die Welt… [weiterlesen]

Seinen Informationsvorteil privat und geschäftlich nutzen lernen

Hierzu ist es erforderlich, den erhöhten Zugriff auf sein Gehirn zu erlernen. Das ermöglicht das NEURONprocessor – eLearning. Und zwar ohne hierbei in ein teures Coaching zu investieren.

Hierbei werden softwaregestütztes Lernen in dem neuartigen Web2Touch Lernportal und individuelles Coaching kombiniert. Alle Lerninhalte liegen in dem interaktiven Web2Touch Buch NEURONprocessor eLearning. Den Zugang Quelle: Fair-News… [weiterlesen]

Erstmalig mit der NEURONprocessing Schwarmintelligenz den Zukunftsweg 2012 absichern

Schwarmintelligenz kann ab jetzt zur aktiven Zukunftssteuerung eingesetzt werden – durch aus ihr hervorgehende NEURONmaps. Diese werden wahlweise in Form einer Text-, Präsentations- oder MindMap-Datei ausgeliefert.

Eine NEURONmap Zukunftsweg 2012 liefert der beauftragenden Person oder Organisation Daten zur Absicherung und Optimierung des Jahres 2012.Nachgegangen wird der zentralen Frage: Was Quelle: Fair-News… [weiterlesen]