Einsparungen

27. April 2024

Erstes Smartphone mit Blackberry 10 kommt erst 2013

RIM zog nun die Notbremse und will Kosten einsparen, indem rund
5 000 der zurzeit noch 16 500 Mitarbeiter entlassen werden.
Bis zum Ende des Finanzjahres im Februar kommenden Jahres erhofft sich der
Smartphone- und Tablet-Hersteller auf diesem Weg Einsparungen in Höhe
von rund einer Milliarde Dollar.
Dafür, dass auch die nächsten Monate für RIM schwer werden, sorgen Verzögerungen
bei der Markteinführung Quelle: Teltarif… [weiterlesen]

Nokia streicht 10 000 Stellen

Nokia ist ein angezählter Riese: Die neuen Smartphones verkaufen sich mässig, und in den angestammten Märkten der Schwellenländer wildern aggressive Rivalen. Der finnische Konzern streicht 10 000 Arbeitsplätze, um seine Zukunft zu sichern. Damit fällt rund jede fünfte Stelle im Handy-Geschäft weg.
Die Jobs werden bis Ende 2013 abgebaut, wie das finnische Unternehmen am Donnerstag ankündigte. Quelle: 20min.ch… [weiterlesen]

Umstieg auf andere Handy-Betriebssysteme lohnt sich «

Blackberry galt lange Zeit als beste Lösung für Unternehmen und Manager. Dieses Bild hat sich in den letzten Jahren geändert. Mittlerweile stehen Android-betriebene Smartphones und iPhones mehr denn je an erster Stelle. Auch in Zukunft soll sich diese Entwicklung fortsetzen können. Nach Einschätzungen von dem IT-Systemhaus systemzwo aus Ulm können Unternehmen erhebliche Kosteneinsparungen erreichen, wenn Quelle: Micro-Sim.de… [weiterlesen]