Sexting

28. März 2024

Poke: Facebook baut Sexting-App fürs iPhone

Kaum angeschaut, schon sind sie weg: Wer über die neue Facebook-App Poke Nachrichten mit Standort-Angabe, Bildern oder Videos verschickt, kann sich einer Sache sicher sein: Dass sie unter keinen Umständen länger als zehn Sekunden im Posteingang des Empfängers bleiben. Danach werden sie automatisch und unwiderruflich gelöscht.

Trotzdem sollte man nicht allzu leichtfertig darauf vertrauen, dass die versendeten Quelle: CHIP News… [weiterlesen]

Nacktbilder unter Kontrolle – dank dieser App

Wenn Jugendliche erotische Handy-Bilder (von sich selbst) verschicken, läuten bei den Erwachsenen die Alarmglocken. Die Risiken beim «Sexting», dem Versenden von anzüglichen Texten oder Fotos, sind beträchtlich – für alle Beteiligten. Das brisante Material kann schnell in falsche Hände geraten oder wird gar unkontrolliert im Internet verbreitet (20 Minuten Online berichtete).

Nichts Quelle: 20min.ch… [weiterlesen]

Sexting hat sich durchgesetzt

Der Trend zum Sexting, der in den Medien vor allem als Massenphänomen unter Jugendlichen für Furore gesorgt hat, ist im Mainstream angekommen. Eine Umfrage der Internetseite CouponCodes4U unter 2.673 Erwachsenen im Alter von 18 bis 30 Jahren hat ergeben, dass das Versenden nicht jugendfreier Fotos und Videos durch die zunehmende Verbreitung von Smartphones ein normaler Bestandteil vieler Beziehungen geworden Quelle: Inside Handy… [weiterlesen]

Studie zu Sexting: Jugendliche verschicken kaum Nacktfotos per Handy – Internet – FOCUS Online – Nachrichten

Lediglich ein Prozent der 10 bis 17-Jährigen versendet Nacktfotos per Handy oder über den PC. Das sogenannte Sexting sei weit weniger verbreitet als bislang vermutet und völlig normal, so eine neue Studie aus den USA.
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